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Wachdienst

Wachdienst Nagoldtalsperre

Veröffentlicht: 07.10.2013
Autor: Webmaster

Die DLRG Ortsgruppe Loßburg leistete an 4 Wochenenden von Mai bis Ende August Wachdienst an der Nagoldtalsperre.

Neben erfahrenen Wachgängern mit entsprechender Qualifikation für den Wasserrettungsdienst (WRD) durften auch jüngere Rettungsschwimmer mit DRSA Bronze teilnehmen und erste Erfahrungen sammeln.
Nach der Wacheinweisung durch den Wachleiter begann der Regelwachdienst.
Neben der DLRG Flagge wurde auch die rot-gelbe Flagge gesetzt. Sie zeigt den Besuchern und Badegästen, dass das Gewässer durch die DLRG beaufsichtigt wird.
In Gruppen zu je 2 oder 3 Wachgängern wurden verschiedene Positionen am Seeufer bezogen oder man patrouillierte als Streife um den See. Für die jüngeren Wachgänger gab es hier Gelegenheit den Sprechfunkverkehr kennen zu lernen bzw. anzuwenden.
Das Rettungsboot mit Fachpersonal deckte mit Kontrollfahrten große Bereiche des Stausees ab. Dank des sehr guten Wetters bot sich die Gelegenheit hier einige Ausbildungseinheiten durchzuführen. Wurfsackwerfen oder Bootsbergung eines Verunfallten sind zwei Beispiele. Der Transport eines Verunfallten mit dem Spineboard auf dem Boot stellte für alle eine große Herausforderung dar.
Des Weiteren wurden noch andere Fallbeispiele am Land durchgeführt und anschließend besprochen.

Knotenkunde durfte nicht fehlen. Der Nachwuchs im Wachdienst lernte einige wichtige Knoten, die ein Rettungsschwimmer beherrschen sollte.

Abgerundet wurde der erste Tag mit dem obligatorischen Grillabend und anschließender Lagerfeuerromantik.
Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Tag wurde der Wachbetrieb wieder aufgenommen. Neben dem Wachdienst  absolvierten die Einsatztaucher Ausbildungseinheiten mit Tauchanwärter im Freigewässer.
Bei angenehmen Temperaturen und etwas Freizeit gab es Gelegenheit einen Sprung ins kühle Nass zu wagen. Es gab sogar Gelegenheit ein wenig Beachvolleyball zu spielen. Ein „Verletzter“ zum Schluss der hart umkämpften Spiele, gab uns dann die Gelegenheit, unsere Erste-Hilfe-Kenntnisse anzuwenden.
Sonntagabend 19.00 Uhr beendete der Wachleiter mit der Durchsage: „An alle, Wachende“ offiziell den Regelwachdienst. Ohne besondere Vorkommnisse konnten wir unsere Wachwochenenden beenden.
Danach war Aufräumen angesagt. Wach- und Verpflegungsstation wurden gereinigt.
Fahrzeug (BGF) und Rettungsboot wurden gereinigt und in den Garagen untergestellt. Letzte Anlaufstelle ist der Clubbi. Der Kreis schließt sich.

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